VS Audio
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Gitarreneffekte at its best

Liebevolles Design trifft hochwertige Verarbeitung und tollen Sound

2011 traf Panos Sotiropoulos den Elektroingenieur und Musiker Costas Theoharis. Zu dieser Zeit war Costas der Rhythmusgitarrist in der Band „Orora“ und Panos beschäftigte sich mit der Technik von Gitarreneffekten. Nach ein paar Monaten gelingt es Panos, seine Ideen umzusetzen und er zeigt sie Costas. Das Ergebnis war vielversprechend und die beiden gründeten „Versus-Pedals“, eine damals noch imaginäre Firma.

Nach vielen Diskussionen, endlosen Stunden und einer Menge Bier beschlossen sie, ein voll analoges Delay zu entwickeln. Jeden Tag trafen sie sich und tauschten sich über ihr erstes Projekt aus. Es sollte so klingen und sich so verhalten, wie die alten 60er Jahre Tape-Echo-Delays und über Tap-Tempo verfügen. Letzteres war ein wenig knifflig, bei einem 100% analogen Signalweg. Costas fand schliesslich eine Lösung mit Relais basierenden Schaltern, die durch einen Mikrocontroller gesteuert werden.

Nach einigen Prototypen und Überarbeitungen hatten sie schließlich ihr erstes Produkt. Mit das Schwierigste war es, dem Kind einen Namen zu geben. Eines Abends sahen Panos und Costas eine Fernsehsendung über „Project Diana“, ein Versuchsprojekt des US Army Signal Corps aus dem Jahr 1946. Ziel war es, Radarsignale vom Mond abzuschirmen und das reflektierte Signal zu empfangen. Das Konzept war dem Verzögerungseffekt so ähnlich, dass der Name des Projekts wie geschaffen schien.

Nachdem „Project Diana“ abgeschlossen war, entwarfen sie vier weitere Effekte: Fuzz „Fuzzytale“, Chorus-Vibrato „Vibler“, Distortion „Operation Trinity“ und einen dualen Overdrive namens „Royal Flush“. Die Entwicklung von Prototypen und Tests dauerte etwa zweieinhalb Jahre. Im Januar 2016 schließlich änderten sie ihren Namen von „Versus-Pedals“ in „Vs Audio Effects“.

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